Zahl des Monats: 100
100 Mio. € pro Jahr werden börsennotierte Unternehmen in der Europäischen Union Schätzungen zufolge durch den EU Listing Act künftig an Compliance-Kosten sparen.
100 Mio. € pro Jahr werden börsennotierte Unternehmen in der Europäischen Union Schätzungen zufolge durch den EU Listing Act künftig an Compliance-Kosten sparen.
Ab Januar 2025 gelten neue weltweite Standards für die Interne Revision in Unternehmen. Was sich wie ein Fachthema für wenige Expert*innen anhört, birgt im Detail viele Chancen, bedeutet für manche Firma aber auch größeren Anpassungsbedarf. Noch bleibt Zeit, sich auf den Wandel vorzubereiten. Thorsten Janker und Daniel Blattner, Revisionsexperten von Forvis Mazars, erklären, worauf es dabei ankommt.
Shell, RWE und VW gehören zur wachsenden Zahl internationaler Konzerne, die von Privatpersonen und Verbänden wegen ihrer Verantwortung für die globale Erwärmung und deren Folgen rechtlich belangt werden. Juristisch ist das ein unsicheres Terrain. Doch die Zahl der Klagen häuft sich. Die beiden Experten von Forvis Mazars Michael Rinas und Harald Utler erklären, welche Prozessflut da auf Unternehmen...
Bei der Finanzierung von Projekten, Investitionen oder Forschungsvorhaben lässt der Staat die Unternehmen nicht allein. Mehr als 2.500 Programme gibt es allein für die Wirtschaft in Deutschland. Aber: Vor allem mittelständische Betriebe nutzen diese Zuschüsse und Subventionen oft nicht, weil sie die Förderlandschaft als zu unübersichtlich und die Verfahren als zu komplex erachten und ihnen oft die...
Die Leistungen von Wirtschaftsprüfern sind eine wichtige Arbeitsgrundlage für Aufsichtsrät*innen, um ihre Kontrollfunktion effizient zu erfüllen. Doch der Wirecard-Skandal hat das Vertrauen in die Wirtschaftsprüfungs-Branche zerrüttet. Wie die Funktionsdefizite auf dem Prüfungsmarkt gelöst werden können, zeigt eine neue Studie.
Seit Oktober 2023 ist der CO2-Grenzausgleichmechanismus in Kraft. Die EU will damit Exporte verteuern, die nicht nachhaltig produziert wurden, um Wettbewerbsnachteile der heimischen Industrie auszugleichen. Auf die Unternehmen kommen mit der Regulierung jedoch zusätzliche Berichts- und Sorgfaltspflichten zu. Worauf es nun zu achten gilt, lesen Sie hier.
Bis Juni 2026 müssen alle Mitgliedsstaaten die europaweite „Entgelttransparenzrichtlinie“ der EU umgesetzt haben. Also noch viel Zeit und allenfalls ein Sujet für Jurist*innen, ließe sich einwenden. Doch bei diesem Thema steckt die Tücke im Detail – auch Aufsichtsrät*innen sind gefordert, erklärt Rechtsexpertin Corina Gräßer von Forvis Mazars
Transparenz und gute Unternehmensführung werden heute von der Gesellschaft immer stärker eingefordert. Externe Beratungsgremien können Vorstand und Aufsichtsrat helfen, die dafür notwendigen Governance-Strukturen zu entwickeln.
Seit Anfang Juli greift in Deutschland das Hinweisgeberschutzgesetz. Es stärkt die Rechte von Personen, die Missstände und Gesetzesverstöße in Unternehmen und Organisationen melden. Mitte Dezember zündet nun Stufe II des Gesetzes: Es greift dann auch für wesentlich kleinere Unternehmen als bisher.
Viele Unternehmen treiben ihre Transformation in Richtung Nachhaltigkeit voran. Häufig wollen sie dabei mit einem ESG-Rating den Fortschritt nach außen und innen dokumentieren. Doch nicht immer fällt das Ergebnis wie gewünscht aus. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, Fehler zu vermeiden.
Das Hinweisgeberschutzgesetz schützt Whistleblower im Unternehmen. Das Gesetz soll dazu beitragen, Missstände in Firmen und anderen Organisationen offenzulegen oder im Idealfall zu verhindern. Peter Christian Felst, Jurist und Partner bei Forvis Mazars, hat langjährige Erfahrung bei der Einführung von Hinweisgebersystemen. Er erklärt aus der Praxis, worauf es bei der Umsetzung ankommt.
In der Niedrigzinsphase haben viele Firmen ihre Verschuldung hochgefahren – durch Corona waren sie teilweise dazu gezwungen. In den vergangenen Monaten stiegen die Zinsen deutlich, die Refinanzierungskosten haben sich somit mittlerweile vervielfacht. Dadurch drohen auch vermeintlich solide Unternehmen nun unter der hohen Zinslast zusammenzubrechen. Wir erläutern, was Aufsichtsräte tun können, um ihr...
Im Juni 2020 wurde die EU-Taxonomie-Verordnung veröffentlicht. Sie gilt als wesentlicher Teil der Sustainable-Finance-Überlegungen des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums. Mit der Klassifizierung von nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten und den damit verbundenen Berichterstattungspflichten will die EU-Kommission das übergeordnete Ziel unterstützen, einen Beitrag zur Umlenkung von...
Die zuständige Regierungskommission hat Mitte vergangenen Jahres eine neue Fassung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) in Kraft gesetzt. Charlotte Kulenkampff, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht bei der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Forvis Mazars, analysiert, welche Reformregeln sich als bislang tauglich erwiesen haben.
Seit 1. Januar 2022 ist die EU-Taxonomie in Kraft. Zunächst gilt sie für große kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiter*innen, später aber aufgrund der CSRD-Richtlinie auch für einen Großteil der Unternehmen in der EU. Das Ziel ist, aufzuzeigen, wie nachhaltig Unternehmen in der Praxis wirtschaften. Philipp Killius, Partner und Head of Sustainability/ESG bei der Prüfungs- und...
Unterschiedlich besetzte Führungsgremien können den unternehmerischen Erfolg erhöhen, zeigen Studien. Das ist aber nicht nur eine Frage der Geschlechter, davon ist Christin Drüke, Partnerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Forvis Mazars, überzeugt. Auch Vielfalt hinsichtlich Generationen, Nationalitäten und Erfahrungen trägt zum Erfolg von Aufsichtsräten und Vorständen...
In Zukunft müssen deutlich mehr Unternehmen als bisher über ihre Nachhaltigkeitsleistung berichten. Das sieht die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU vor. Sie ist seit 5. Januar 2023 in Kraft. Lesen Sie hier, was auf Unternehmen zukommt und was die neue Regelung für Aufsichtsräte bedeutet.
Die Energiewende ist das größte wirtschaftspolitische Vorhaben in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Doch immer offensichtlicher wird, dass für die Umsetzung der ambitionierten Pläne vor allem eines fehlt: die notwendigen Fachkräfte. Dirk Schulte ist Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der Enercity AG mit Sitz in Hannover. Im Interview mit dem Board Briefing erklärt Schulte, wie sein...
Seit Jahresbeginn 2024 gelten mit Pillar 2 erstmals Vorschriften für eine globale Mindestbesteuerung von Unternehmensgewinnen. Florian Mengele, Rechtsanwalt, Steuerberater und Partner bei Forvis Mazars, erklärt im Interview, was hinter der Reform steckt, welche Firmen betroffen sind oder es bald sein könnten, und warum das Thema auch zentral für jeden Aufsichtsrat sein sollte.
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