In diesem herausfordernden Umfeld wird die Zusammensetzung der obersten Führungsriege für die Wettbewerbskraft und Resilienz einer Firma immer wichtiger. Guido Kerkhoff, CEO von Klöckner & Co, erläutert in unserem Interview die Bedeutung eines ausgewogenen Vorstands: In Zeiten von Polykrisen brauchen Organisationen Führungskräfte, die flexibel reagieren und sich anpassen können, so der Spitzenmanager.
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zwingt Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung grundlegend zu überarbeiten. Ab 2025 müssen viele Firmen detaillierte Erklärungen abgeben und dabei alle relevanten internen Stakeholder einbeziehen. Sebastian Kühn von Forvis Mazars empfiehlt, frühzeitig mit Wirtschaftsprüfer*innen zusammenzuarbeiten, um den erheblichen Mehraufwand effizient zu bewältigen. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Eine Führungsposition zeitnah und passend zu besetzen, ist eine Herausforderung. Unternehmen sollten dies zum Anlass nehmen, um über ihre Nachfolgeplanung und Führungskräfteentwicklung grundsätzlich nachzudenken, empfiehlt Dr. Elke Hofmann. Die Münchner Büroleiterin des Beratungsunternehmens Egon Zehnder erläutert, wie sich Talente halten lassen und warum gerade der Aufsichtsrat gefordert ist, eine...
Guido Kerkhoff hat als Vorstandsmitglied und -vorsitzender schon so manche Herausforderung erlebt – ob bei der Deutschen Telekom, bei Thyssenkrupp oder aktuell als CEO bei Klöckner & Co. Doch so herausfordernd wie heute, in Zeiten der Polykrisen, sei es noch nie gewesen. Wie für ihn der richtige Vorstandsmix in volatilen Zeiten aussieht, wann ein Vorstandsmitglied wechseln sollte und warum er sich...
Zahlreiche Unternehmen müssen für das laufende Geschäftsjahr erstmals eine Nachhaltigkeitserklärung liefern. Damit kommt Mehraufwand auf die Firmen zu. Erfahren Sie hier, was zu tun ist – aber auch, wie sich dieser Teil des Geschäftsberichts effizient erstellen lässt.
Kernbereiche wie Accounting und Controlling an externe Dienstleister auszulagern, ist heute in vielen Unternehmen gang und gäbe. Wo dabei Fallstricke liegen und wie sie sich umgehen lassen, weiß Christian Sengewald, Partner Consulting bei Forvis Mazars.
Kriminelle Mitarbeiter*innen verursachen in deutschen Unternehmen im Durchschnitt einen Schaden von 125.000 €, bevor sie entdeckt werden. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Der GDV hat dafür rund 4.400 Schadensfälle in der Vertrauensschadenversicherung ausgewertet.
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