Lassen Sie sich von der zweiten Ausgabe des Board Briefings inspirieren und erfahren Sie, warum es auch für Aufsichtsräte wichtig ist, sich mit dem Thema IT-Sicherheit intensiv zu beschäftigen, warum es sinnvoll ist, mehr Frauen in Vorstände und Aufsichtsräte zu bringen und warum ein ESG-Rating nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist.
Im Juni 2020 wurde die EU-Taxonomie-Verordnung veröffentlicht. Sie gilt als wesentlicher Teil der Sustainable-Finance-Überlegungen des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums. Mit der Klassifizierung von nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten und den damit verbundenen Berichterstattungspflichten will die EU-Kommission das übergeordnete Ziel unterstützen, einen Beitrag zur Umlenkung von...
Die zuständige Regierungskommission hat Mitte vergangenen Jahres eine neue Fassung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) in Kraft gesetzt. Charlotte Kulenkampff, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht bei der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Forvis Mazars, analysiert, welche Reformregeln sich als bislang tauglich erwiesen haben.
Viele Anbieter von Nachhaltigkeitsratings halten sich bedeckt, wenn es um die Transparenz ihrer Arbeit geht. Die Bedeutung der Bewertungen, die von unabhängigen Agenturen vergeben werden, ist daher zuletzt gesunken. Aber Unternehmen, die über ein ESG-Rating nachdenken, können die Ungleichheiten am Markt auch strategisch nutzen.
Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern wie Frankreich oder Schweden sind in Deutschland weniger Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten vertreten. Die Initiative „Frauen in die Aufsichtsräte“ (FidAR e. V.) hat das Thema erfolgreich in die Öffentlichkeit gebracht und einen Wandel angestoßen. Präsidentin Professor Dr. Anja Seng erläutert Ziele und Arbeit der Initiative.
Regulatorik stößt Perspektivenwechsel an
Cyberkriminalität ist eine ernste Bedrohung für viele Unternehmen. Ein Thema, das auch Aufsichtsräte angeht. Allerdings bringen die klügsten Fragen nichts, wenn man die Antworten nicht nachvollziehen kann – es braucht also Basiswissen in Sachen Cybersicherheit. Hier ein paar Ansatzpunkte, wie sich Aufsichtsräte wappnen können und wie sie selbst mit Daten umgehen sollten.
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