Whitepaper: Wie Unternehmen ihre spezifischen Klimarisiken verstehen und managen können

Klimarisiken werden zu einem immer wichtigeren wirtschaftlichen Faktor: Extremwetterereignisse können Firmenwerte wie Gebäude, digitale Infrastrukturen oder Produktionsanlagen beschädigen, wenn nicht sogar zerstören. Außerdem besteht die Gefahr, von Transportwegen und Lieferketten abgeschnitten zu werden. Erfahren Sie im Whitepaper von Munich Re und Stakeholder Reporting, part of Forvis Mazars, wie sich Unternehmen davor schützen.

Für die nötige Klimarisikoanalyse müssen Unternehmen nicht bei null anfangen. Viele bringen erste Erfahrung mit – durch die Umsetzung steigender regulatorischer Anforderungen und neuer Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Rahmenwerke wie die Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD) und International Financial Reporting Standards (IFRS) oder die Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wie auch der EU-Taxonomie sind eine wertvolle Orientierungshilfe, um zielgerichtete Risikomanagementprozesse aufzusetzen.

Mit den Ergebnissen ihrer Klimarisikoanalyse können Unternehmen einen langfristigen strategischen Plan entwickeln und Maßnahmen umsetzen, die die Anfälligkeit für Extremwetterfolgen verringern und ihre wirtschaftlichen Grundlagen absichern.

Erhalten Sie im englischsprachigen Whitepaper Protecting infrastructure from climate change impact: How to achieve reporting compliance and understand company-specific climate risks einen Überblick dazu::

  • welchen Mehrwert aktuelle Reportingstandards Ihrem Unternehmen bieten,
  • wie Sie Ihre Klimarisikoanalyse für strategische Entscheidungen nutzen,
  • wie Ihr Bericht den regulatorischen Anforderungen entspricht und zum Gewinn für Ihr Unternehmen wird,
  • wie die Location Risk Intelligence SaaS-Lösung von Munich Re Sie dabei unterstützt, physische Klimarisiken zu bewerten.

  

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